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   BVerwG, 08.01.2004 - 4 B 113.03   

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BVerwG, 08.01.2004 - 4 B 113.03 (https://dejure.org/2004,13176)
BVerwG, Entscheidung vom 08.01.2004 - 4 B 113.03 (https://dejure.org/2004,13176)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Januar 2004 - 4 B 113.03 (https://dejure.org/2004,13176)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Rechtsstreit um das Außer-Kraft-Treten eines fernstraßenrechtlichen Planfeststellungsbeschlusses wegen nicht rechtzeitig begonnener Planausführung; Bindung anderer Gerichte an die Zuständigkeitserklärung eines Gerichts; Beginn der Durchführung des Plans

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.01.2012 - 8 R 14/11

    Akteneinsicht im Flurbereinigungsverfahren

    Dies folgt aus den §§ 138 Abs. 1 Satz 2 FlurbG, 83 Satz 1 VwGO, der als Ausdruck eines allgemeinen Rechtsgedankens auch auf die instanzielle Zuständigkeit entsprechend anwendbar ist (vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 17. Aufl., § 83 Rdnr. 4, m.w.N.), in Verbindung mit § 17a Abs. 5 GVG, wonach das Gericht, das über ein Rechtsmittel gegen eine Entscheidung in der Hauptsache entscheidet, nicht prüft, ob der beschrittene Rechtsweg zulässig ist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 08.01.2004 - BVerwG 4 B 113.03 -, zit. nach JURIS; Kissel, GVG, § 17 Rdnr. 46).
  • VG Düsseldorf, 19.02.2008 - 3 K 3972/06

    Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss für den Neubau der Landstraße L 239 n

    vgl. VGH BW, a.a.O.; nachgehend: BVerwG, Beschluss vom 8. Januar 2004 - 4 B 113/03 -, juris; Knack, Verwaltungsverfahrensgesetz, Kommentar, 8. Auflage 2004, § 75 Rn. 105.

    Grundsätzlich nicht ausreichend sind nur verwaltungsinterne Maßnahmen, wie z.B. die Bauentwurfsplanung oder die Einstellung in die Finanzplanung; VG München, Beschluss vom 1. Dezember 2005, a.a.O.; Knack, a.a.O. § 75 Rn. 107; Kopp/Ramsauer, a.a.O., § 75 Rn. 36; Bonk/Neumann in Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O., § 76 Rn. 76; vgl. ebenso: Kodal, Straßenrecht, 1995, Kapitel 35, Nr. 21.11.; offen gelassen: VGH BW, Urteil vom 26. September 2003, a.a.O. (allerdings in seiner Entscheidung auf nach Außen erkennbare Tätigkeiten abstellend); nachgehend: BVerwG, Beschluss vom 8. Januar 2004, a.a.O.; ein nach Außen erkennbares Tätigwerden verneinend: OVG RP, Urteil vom 2. Oktober 1984, a.a.O.; Ziekow, a.a.O., § 75 Rn. 38.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 10.10.2013 - 2 K 98/12

    Klagen gegen sog. "Magdeburger Tunnel"

    § 83 Satz 1 VwGO, der in Bezug auf die sachliche und örtliche Zuständigkeit der Gerichte der Verwaltungsgerichtsbarkeit u.a. auf § 17a Abs. 2 Satz 3 GVG verweist, ist als Ausdruck eines allgemeinen Rechtsgedankens auf die instanzielle Zuständigkeit entsprechend anwendbar (BVerwG, Beschl. v. 08.01.2004 - 4 B 113.03 -, Buchholz 300 § 17a GVG Nr. 21).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 10.10.2013 - 2 K 99/12

    Klagen gegen sog. "Magdeburger Tunnel"

    § 83 Satz 1 VwGO, der in Bezug auf die sachliche und örtliche Zuständigkeit der Gerichte der Verwaltungsgerichtsbarkeit u.a. auf § 17a Abs. 2 Satz 3 GVG verweist, ist als Ausdruck eines allgemeinen Rechtsgedankens auf die instanzielle Zuständigkeit entsprechend anwendbar (BVerwG, Beschl. v. 08.01.2004 - 4 B 113.03 -, Buchholz 300 § 17a GVG Nr. 21).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.01.2017 - L 6 VS 578/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Restitutionsklage - instanzielle Zuständigkeit -

    Insofern ist § 17a Abs. 1 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) i. V. m. § 98 Satz 1 SGG analog anzuwenden (vgl. Bayerisches LSG, Urteil vom 30. April 2013 - L 10 AL 133/12 -, juris, Rz. 28; siehe auch Sächsisches LSG, Beschluss vom 10. Juli 2012 - L 7 SO 41/12 B -, juris, Rz. 13; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16. März 2010 - L 7 AS 191/10 KL -, juris, Rz. 1; Thüringer LSG, Beschluss vom 21. Mai 2012 - L 10 AL 41/10 -, juris, Rz. 2; BVerwG, Beschluss vom 8. Januar 2004 - 4 B 113/03 -, juris, Rz. 2; Leitherer, a. a. O., § 98 Rz. 2), da es sich darin um einen allgemeinen Rechtsgedanken handelt, der auch für die instanzielle Zuständigkeit gilt.
  • VGH Bayern, 30.10.2019 - 8 ZB 18.1444

    Die Änderung von gerichtlichen Zuständigkeitsbestimmungen während der

    Zwar wird nach § 83 Satz 1 VwGO i.V.m. § 17 Abs. 1 GVG, der als Ausdruck eines allgemeinen Rechtsgedankens auf die instanzielle gerichtliche Zuständigkeit entsprechende Anwendung findet (vgl. BVerwG, B.v. 17.4.2002 - 3 B 137/01 - BayVBl 2003, 157 = juris Rn. 14; B.v. 8.1.2004 - 4 B 113/03 - Buchholz 300 § 17a GVG Nr. 21 = juris Rn. 2; BayVGH, B.v. 10.10.2017 - 13a A 17.31223 - juris Rn. 3), aus Gründen des Vertrauensschutzes die erstinstanzliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts durch eine nach Rechtshängigkeit eintretende Veränderung der sie begründenden Umstände nicht berührt (Grundsatz der Fortdauer der einmal begründeten Zuständigkeit, "perpetuatio fori").
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2019 - L 15 AS 278/18
    Nur so wird verhindert, dass der Kläger, der weder eine Vorabentscheidung über die Frage der Zuständigkeit beantragt noch die fehlende instanzielle Zuständigkeit des SG gerügt hat, als Rechtsuchender durch die Streitigkeit verschiedener Gerichte über deren Zuständigkeit in seinem Rechtsschutz behindert wird (so auch: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Januar 2017 - L 6 VS 578/16 -, juris Rn 25; Bayerisches LSG, Urteil vom 30. April 2013 - L 10 AL 133/12 -, juris Rn. 28 mit Hinweis auf Sächsisches LSG, Beschluss vom 10. Juli 2012 - L 7 SO 41/12 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16. März 2010 - L 7 AS 191/10 KL; Thüringer LSG, Beschluss vom 21. Mai 2012 - L 10 AL 41/10; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 8. Januar 2004 - 4 B 113/03 - alle zitiert nach juris; vgl. auch B. Schmidt in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, § 98 Rn 2 m.w.N.).
  • LSG Bayern, 30.04.2013 - L 10 AL 133/12

    Hat ein Sozialgericht seine instanzielle Zuständigkeit bei einer

    Insofern ist § 17a Abs. 1 Gerichtsverfassungsgesetz -GVG- i.V.m. § 98 Satz 1 SGG analog anzuwenden (siehe dazu Sächsisches LSG, Beschluss vom 10.07.2012 - L 7 SO 41/12 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.03.2010 - L 7 AS 191/10 KL; Thüringer LSG, Beschluss vom 21.05.2012 - L 10 AL 41/10; BVerwG, Beschluss vom 08.01.2004 - 4 B 113/03 - alle zitiert nach juris; Leitherer aaO § 98 Rn 2), da es sich darin um einen allgemeinen Rechtsgedanken handelt, der auch für die instanzielle Zuständigkeit gilt.
  • LSG Baden-Württemberg, 23.02.2011 - L 5 KR 1303/09
    Es kann auch offen bleiben, ob ggf. das Sozialgericht oder das Landessozialgericht in erster Instanz (vgl. § 29 Abs. 5 in der bis 31.10.2010 geltenden Gesetzesfassung) hätte entscheiden müssen; für die instanzielle Zuständigkeit gilt die Prüfungssperre des § 98 Satz 1 SGG i. v. m. § 17a Abs. 5 GVG entsprechend (vgl. BVerwG Beschl. v. 8.1.2004, - 4 B 113/03 - zu § 83 VwGO (entspricht § 98 SGG); LSG NW, Beschl. v. 16.3.10, - L 7 AS 191/10 KL - LSG Bay Beschl. v. 19.2.09, - L 8 SO 17/09 ER -).
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